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BVerwG, 28.04.1982 - 8 B 267.81 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für die Gewähr der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
Verfahrensgang
- VGH Baden-Württemberg, 17.09.1981 - 2 S 1156/80
- BVerwG, 28.04.1982 - 8 B 267.81
- BVerwG, 13.01.1983 - 8 B 267.81
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61
Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
Auszug aus BVerwG, 28.04.1982 - 8 B 267.81
Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn sie eine höchstrichterlich bisher noch nicht geklärte Rechtsfrage von grundsätzlicher, d.h. allgemeiner Bedeutung aufwirft und zu erwarten ist, daß die Entscheidung im angestrebten Revisionsverfahren dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [91]). - BGH, 14.12.1979 - V ZR 146/78
Prozeßbevollmächtigter - Mandatskündigung - Versäumnisurteil - Fristversäumung - …
Auszug aus BVerwG, 28.04.1982 - 8 B 267.81
Die von dem Prozeßbevollmächtigten der Kläger mit Schriftsatz vom 13. Januar 1982 mitgeteilte Niederlegung des Mandats ist gemäß §§ 173, 67 Abs. 1 Satz 1 VwGO i.V.m. § 87 Abs. 1 ZPO unbeachtlich (s. dazu BGH NJW 1980, 999 [BGH 14.12.1979 - V ZR 146/78]).